Mittwoch, 3. Februar 2010
Zungenbein
Vorn in der Halsmitte, direct über dem kehlkopf, liegt ein kleiner, U-förmiger Knochen, das Zungenbein. Es hält den kehlkopf vonoben und ist selbst durch Muskeln und Sehnen am Unterkiefer fixiert.
Das Zungenbein ist insofern einzigartig, als es der einzige Knochen im Körper ist, der keinen Kontakt zu einem anderen Knochen hat, nur zu Sehnen und Muskeln
Zähne
Die Zähne sind spezialisiertes,gehärtetes Zahnfleischgewebe, das teilweise in den Zahnknochen ein gebettet ist. Sie zerkleinern feste Nahrung durch Abbeißen und kauen.
Entwicklung der Zähne
Die Zähne im menschlichen Embryo beginnen sich mit der sechsten Schwangerschaftswoche zu entwickeln. Sechs bis acht Monate nach der Geburt lässt Wurzelwachstum die Zähne durch das Zahnfleisch treten, ein Vorgang der man Zahnen nennt.
Dieses erste Gebiss sind die Milchzähne. Das Milchgebiss enthält keine Prämolaren.
Die Zahnknospen für die zweiten Zähne( bleibende Zähne) entwickeln sich alle zur selben Zeit und sind ruhend bis zum alter von fünf bis sieben Jahren, wo sie anfangen zu wachsen. Die neuen Zähne erscheinen und wachsen bis zum alter von zehn bis zwölf Jahren.
Das bleibende Gebiss hat noch zusätzliche, dritte Molare (Weisheitszähne) die zwischen dem alter von 15 bis 25 Jahren kommen können.
Zahnfäule und andere Probleme
Karies (Zahnfäule) entsteht durch die Bildung von Zahnbelag, einer Kombination von Speichel, Essenresten und säureproduzierenden Bakterien, die sich in Zahnschmelz und das Dentin fressen können. wenn dieser Verfall entsprechend tief in den Zahn reicht, kann eine Entzündung der Pulpa entstehen. Wenn die Störung nicht behandelt wird, kann der Zahn absterben. Zahnärzte können Wurzelkanalbehandlungen durchführen, wobei die Pulpa einschlie- ßlich der Gefäße und Nerven entfernt, der Kanal ausgebohrt und geeignetes Material eingesetzt wird.
Zahnfleischentzündungen kann zur Lockerung oder zum Verlust der Zähne führen; sogar Kieferknochen können verlorengehen.
Wenn Zahnstein (eine kalkige Absonderung aus Speichel) nicht regelmäßig entfernt wird, kann das Zahnfleisch in Mitleidenschaft gezogen und Karies begünstigt werden.
Schädel
Wie ein Schutzhelm umschließt der Schädel das Gehirn und die sinneorgane.
Er besteht aus 28 Knochen und ist so der komplexeste Bestandteil des menschlichen Skeletts
Erleuchteter Schädel
l Die meisten Schädelknochen sind durch Nähte (Suturen) verbunden, unbeweglichen faserigen Gelenken. Am besten erkennt man die Nähte des Schädelknochens wenn der Schädel beleuchtet wird.
l Die Stellen, wo die Ränder der Schädelknochen ineinandergreifen, heißen Nähte. Die Kranznaht liegt zwischen Stirn – und Scheitelbein, die Pfeilnaht zwischen den beiden Schläfenbeinen.
l Wichtig: Wenn man die Verläufe dieser Gelenke nicht kennt, werden sie auf Röntgenbildern mit Brüchen verwechselt.
l Bei Babys sind die zwischenräume relativ groß, um dem Kopf Flexibilität für die Geburt zu geben.
l Gesicht im Wandel: Wegen der noch nicht voll ausgebildeten Zähne und Nasennebenhöhlen ist das Gesicht bei Kindern im Verhältnis kleiner als bei Erwachsenen. (der Schädel eines Neugeborenen macht ein Viertel seiner Körpergröße aus).
l Röntgenaufnahmen des Kopfes lassen die Schädelnähte erkennen. Damit der Arzt die Bruch stellen erkennen kann, sucht er nach fünf Schwarzen Linien in den Weißen Knochen.
.Schädelbasis (Basis cranii)
l Die Knochen der mittleren Schädelbasis (Siebbein, Keilbein und Teil des Hinterhauptknochens), entwickeln sich anders als die des Schädeldaches.
l Gaumen (Palatum) defekte: Eingespaltener Gaumen entsteht, wenn die Gaumenanlage sich nicht wie normal vor der Geburt schließt. Wodurch ein Spalt in der Mundhöhle entsteht.
l Wenn der Spalt dann weiter durch den Oberkiefer verläuft, wird eine „Hasenscharte“ bei der Oberlippe sichtbar.
Diese Fehler kann jedoch Chirurgisch behoben werden
Innenansicht des Schädels
Dieser Ansicht zeigt die große Schädelhöhle (Calvarium) und das Gesichtsskelett im Schnitt.
Der knochige Teil der Nasenscheidewand (die die Nasenhöhle trennt) besteht aus dem Vomer (Flugscharbein) und der senkrechten Platte des Siebbeins. Die Pituitargrube, die die kerbsengroße, hormon- produzierende Hirnanhangdrüse enthält, erstreckt sich bis in die Nasennebenhöhle.
Die Schädeldecke bedeckt das Gehirn, und Schädelbrüche an dieser Stelle können zu Situationen führen. Wenn der Schädelknochen im Bereich der Schläfe bricht, kann die mittlere Hirnhautarterie verletzt werden (epidurale Blutung. dieses Gefäß versorgt die Schädelknocken und die Hirnhäute.
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Knochenarten im Schädel
Die Schädelknochen, d.h. das Stirn und Scheitelbein, der Hinterhauptknochen und das Schläfenbein sind „flache“ Knochen. Sie bestehen aus zwei dünnen Schichten von kompakten Knochen, die einen lockeren Knochentype umschließen, der Diploe heißt, oder Cancellusknochen. Er ist schwamm- bzw. gitterartig und erhält Knochenmark. Die Diploe kommt nur im Schädel vor und ermöglicht weite und dennoch leichte und starke flächen von Knochen, die das Gehirn und wichtige Sinnesorgane schützen und versorgt.
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Hirnschedel:
Stirnbein = Os frontal
Scheitelbein = Os parietale
Schläfenbein = Os temporale
Hinterhauptbein = Os occipitale
Keilbein = Os sphenoidale
Siebbein = Os ethmoidale
Gesichtsschädel:
Nasenbein = Os nasale
Oberkiefer = Os maxillare
Jochbein = Os zygomaticum
Unterkiefer = Os mandibulare
Gaumenbein = Os palatinum
Untere Nasenmuschel = Concha nasalis inferior
Pflugscharbein = Vomer
Brustkorb-Brustbein
1.Brustbein (Sternum)
Das Sternum (Brustbein) Besteht aus drei Teilen:
l Dem Manumbrium (Griff):Die Knochen bildet den obersten Teil des Brustbeins und hat die Form eines Dreiecks mit einer vorstehenden leicht tastbaren Kerbe am oberen Rand, der suprasternalen Kerbe.
l Den Körper: Der Griff und der Körper sind auf unterschiedlichen Ebenen angewinkelt, so das ihre Verbindung, das manubriosternale Gelenk, vorsteht und so den „Sternalen Winkel von Louis“ bildet. Der Brustbeinkörper ist größer als das Manubrium.
Kreuzbein-Steißbein
Das Kreuzbein ist eine Knochige Masse aus füft Sacralwirbeln.
Es verbindet die Wirbelsäule mit dem Beckengürtel, trägt das Körpergewicht und überträgt es auf die Beine.
Das Steißbein bildet einen Anhang am Sacrum und ist ein Relikt vom Schwanz unserer Primatenverwantschaft. Es besteht aus einem kleinen, pyramidenförmigen Knochen.
Hals- Brust-Lenden wirbel
Halswirbel
Die Halswirbel schützen das Rückenmark, tragen den Schädel and ermöchen eine Reihe von bewegungen.
Erster Halswirbel : Atlas --Der Atlas trägt den Schädel.
Zweiter Halswirbel : Axis --Bildet eine Grundlage für den Atlas
Dritter, vierter, füfter und sechster Hals wirbel : --Diese Halswirbel gleichen sich in Größe, Struktur und Funktion.
Siebter Halswirbel : --Übergang zu den brustwirbeln
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Die Brustwirbel unterscheiden sich in mehreren punkte von den Halswirbeln:
- das Fehlen der Öffnungen in den Querfortsätzen
- Einzelner statt zweiteiliger Dornfortsatz
- Der Wirbelkanal, durch welchen das Rüchenmark läuft, ist kleiner und runder.
- Als größte Besonderheit der typischen Brustwirbel gelten die Gelenkflächen (auch Facetten genannt) mit den Rippen.
Jeder typische Brustwirbel hat sechs Gelenkflächen, jeweils drei auf der Rechten und auf der Linken Seite. Beim ersten Brustwirbel ist die Facette am oberen Rand eine ganze Facette (statt einer halben), die erste Rippe nur mit ihrem eigenen Wirbel in Verbindung steht.
Beim zehnten, elften und zwölften Wirbel gibt es nur eine Facette, die ganz ist und sich so mit der eigenen Rippe der gleichen Nummer verbindet.
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l Die Bandscheiben verbinden die Knochen der angrenzenden Wirbel, verhindern Verschiebungen. Die Bandscheiben machen ein Fünftel der Wirbelsäule aus.
l Stärke und Stabilität: Um die Stabilität zu erhöhen, sind die Wirbelkörpern mit robusten, vorn und hinten längs verlaufenden Bändern verstärkt, die aus Fasergewebe bestehen.
l Muskeln die an Fortsätzen der Wirbelbögen ansetzen, sorgen für Bewegung zwischen den Wirbeln
Wirbelsäule
Wirbelsäule = Vertebral Column
Wirbelsäule = Rückgrat
Das Rückgrat zeigt von der Seite gesehen vier Rundungen. Die Hals und Lendenrundungen sind nach vorn konvex, Die Thorax und Kreuzbeinrundungen nach hinten.
Halswirbelsäule-( HWS)
Cervical -C1-C7
Konvex
Brustwirbelsäule-(BWS)
Thoracic - T1-T12
Konkav
Lendenwirbelsäule-(LWS)
Lumbar -L1-L5
Konvex
Kruezbein- Sacrum
(5 verschmulzene Wirbel)
Steißbein -Coccyx
(4 verschmolzene Wirbel)
Die Bandscheibe :
Zwischen den einzelnen Wirbeln liegen die Bandscheiben. Jede von ihnen besteht aus Binddegewebe mit einen weichen, zentralen Bestandteil( dem geleeähnlichen Nucleus pulposus) und dem festeren umschließenden gewebe, dem Anulus fibrosus.
Die Bandscheiben machen zusammen ca.25% der Gesamtlänge der Wirbelsäule aus.
Eine Bandscheibe kann zurückrutschen und zu reizungen der Spinalnerven führen, was die bekannten Schmerzen verursacht( Bandscheibenvorfall ).
Donnerstag, 28. Januar 2010
Fußknochen
Sieben große, asymmetrisch geformte Fußwurzelknochen, füft Mittelfußknochen, die über gesamte länge des Fußes verlaufen und 14 Phalangen( zehenknochen), die das Skelett der zehen bilden.
1- Mittelfußknochen (metatarsale)
2- keilbein ( Os cuneiforme)
3- kahnbein ( Os naviculare)
4- würfelbein ( Os cuboideum)
5- Sprungbein ( Talus)
6- Fersenbein ( Calcaneus)
7- Schienbein ( Tibia )
8- Achillessehne
Kniescheibe
Die Patella liegt innerhalb der sehne des kraftigen Musculus quadriceps femoris ( Oberschenkelmuskel) und ist damit das größte Sesambein des körpers.
Die Patella ist abgeflacht und hat eine konvexe oberfläache auf der vorderseite, die sehr leicht unter der haut ertastet werden kann.
Die hintere Oberfläche der kniescheibe ist mit einem glatten knorpelgewebe bedeckt und bildet mit dem unteren Ende des Oberschenkelknochens ein mit flüssigkeit gefülltes Gelenk.
Mittwoch, 27. Januar 2010
Schienbein - Wadenbein
Wadenbein = Fibula
Tibia ist nach dem Oberschenkelknochen( Femur) der zweigrößte Knochen im menschlichen Körper.
Diese Knochen bilden zusammen das Skelett des Unterschenkels.
Das Schienbein ist dabei wesentlich größer und stärker als das Wadenbein, da es auch das gesamte Körpergewicht tragen muss.
Tibia liegt auf der inneren Seite des Fibula und bildet mit dem am oberen und unteren Ende ein Gelenk.
Das obere Ende des Schienbeins ist verdickt, um den medialen und lateralen Tibia- Condylus zu bilden, die mit dem Femoralcondylus am Knie das Gelenk bilden.
Das untere Ende Schienbeins bildet mit dem Talus (Sprungbein) und mit dem unteren Ende des Wadenbeins ein Gelenk.
Das Wadenbein hat im Kniegelenk keine Funktion, wohl aber ist es sehr wichtig, um das Fußgelenk zu unterstützen.
Der Schaft des Wadenbeins ist dünn und trägt die Vertiefungen und Vorsprünge, die es für seine wichtigste Funktion braucht: dort kann sich die Beinmuskulatur ansetzen.
Frakturen von Schienbein und Wadenbein
Das schwächste Teil des Schienbeins ist der Übergang zwischen seinem mittlerem und seinem unteren Drittel. Frakturen können in diesem Bereich etwa bei Kontaktsportarten oder beim Skifahren auftreten, außerdem bei Unfällen im Straßenverkehr. Am Cortex (äußerer Rand) des Schienbeins können auch die Marschfrakturen auftreten.
Frakturen am Wadenbein treten manchmal mit Schienbeinfrakturen auf. Am meisten geschehen hier Brüche zwischen 2 und 6 cm über dem Maleolus Lateralis und auch sehe häufig im Zusammenhang im Verrenkungen des Sprunggekenks.
Oberschenkelknochen
Femur ist der längste und schwerste knochen im Körper.
Bei männlichen Erwachsenen ist er etwa 45 cm lang und macht damit etwa ein Viertel der Länge eines Menschen aus.
Das obere Ende besteht aus ' kopf - Hals -Großer und kleiner Trochanter.
Das untere Ende des Oberschenkelknochens besitz zwei Vorsprünge, den medialen und den lateralen Femoralcondylus.
Innerer Aufbau des Oberschenkelknochens:
- Periost : Der gesamte Knochen ist von einer schützenden Membran umgeben, dem periost ( Knochenhaut), und wird von winzigen Arterien im Knochen versorgt.
- Diaphyse : Die Diaphyse des Oberschenkelknochens besteht aus Röhre aus dichtem, starken Knochen. Diese kompakte schicht umgibt das weiche knochenmark, das bei erwachsenen aus fettzellen besteht.
- Ephiphysen : Die verdickten Enden des Knochens bestehen aus einer Oberflächenschicht kompakten Knochens, die schwammartigen Knochen einschließt. Dieser Bereich ist wesentlich lockere und enhält kein Knochenmark.
Beckenknochen
Die Beckenknochen bilden einen Gürtel, der das Rückgrat und die unteren Extremitäten verbindet sowie die Beckenorgane schützt, etwa Fortpflanzunge und die Blase.
Becken = Pelvis
Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Becken
- Generelle Struktur - das männliche Becken ist schwerer, mit dickeren Knochen
- Beckeneingang - bei Frauen ist der Zugang zum Becken weiter und ovaler , bei männern enger und herzförmig
- Beckengang - der weg durch das kleine Becken ist bei Frauen grob zylindrisch, bei Männern kegelförmig
- Schambogen - der Winkel unter der Schambeinfuge ist bi Frauen größer( 100 Grad und mehr) als bei Männern( 90 Grad und weniger)
Hüftknochen = Darmbein +Sitzbein + Schambein
Os sacoxae = Os ilium + Os ischii + Os pubis
Die Hüftknochen sind vorne miteinander verbunden, hinten treffen sie auf das Kreuzbein. Sie bestehen je beide aus drei Knochen, dem Darmbein (Os Ilium), dem Sitzbein (Os ischium) und dem Schambein (Os Pubis). Bei Kinder sind diese drei Knochen nur mit Knorpel verbunden und fusionieren erst in der Pubertät.
Die Hüftknochen ist groß und stark und erfüllt dadurch seine Funktion als Vermittler von Kräften zwischen Rückrat und Beinen.
Die obere Kante des Hüftknochens wird vom erweiterten Beckenkamm gebildet. Weiter unten befindet sich der Sitzbeinhöcker, ein Vorsprung am Sitzbein.
Das Hüftbeinloch liegt unter und etwas vor der Hüftpfanne (Asetabulom) die wiederum den Kopf des Oberschenkelknochens aufnimmt.
Mittwoch, 20. Januar 2010
Hand
Das Handgelenk liegt zwischen Elle und Speiche des Unterarms und den Hnadknochen.
Es sind acht bewegliche, kieselteingroße Knochen, welche die Flexibilität des Gelenk erst ermöglichen.
Kahnbein = Os scaphoideum
Mondbein = Os lunatum
Dreieckbein = Os triquetrum
Erbsenbein = Os pisiforme
Großes vieeckbein = Os trapezium
kleines vieeckbein = Os trapezoideum
Kopfbein = Os capitatum
Hakenbein = Os hamatum
Elle - Speiche
Elle = Ulna
Speiche = Radius
Elle und speiche sind die langen röhrenknochen im Unterarm.
Die zwei parallel gestellten Langknochen des Unterarmes und Liegen zwischen Ellenbogen und Hnadgelenk.
Elle
Die Elle ist länger als Speiche und stabilisiert hauptsächlich den Unterarm.
Ihr langer Schaft hat zwei vorstehende Enden. Das obere Ende der Elle hat dabei zwei Vorsprünge, den Elenbogenhöcker und den kranzförmigen Fortsatz, die durch eine Einkerbung voneinander getrennt sind und an die weiderum die Einkerbung des humerus ansetzt.
SpeicheDer Radius ist der kürzere der beiden knochen im Unterarm und bildet mit dem Hnadgelenk das Gelenk.
Der Schaft der Speiche verdickt sich fortlaufend zum Handgeleck hin. Er hat außerdem eine scharfe Kante, an die sich Memmbrana Interossea ansetzen kann. Auf der Innenseite befindet sich eine Vertifung (Incisura ulnaris) für die Gelenkbildung mit dem Kopf der Elle.
An der anderen Seite ist der Fortsatz des Processus Styloideus radii, ein stumpfer Kegel, der sich etwas weiter fortsetzt als der Processus Styloideus ulnae. Am hinteren Ende der Speiche befindet sich das rückwärtige Tuberculum dorsale, das auf der Rückseite des Handgeleks leicht ertastet werden kann.
Humerus
Der Humerus, ein typischer langer Rührenknochen, befindet sich in oberarm.
Er hat einen langen Schaft mit verdickten Enden, die ihm mit dem Schulterblatt und mit Elle und Speiche am Ellenbogen verbindet.
Das obere ( Proximale) Ende des Humerus (Oberarmknochen) bildet ein glatter, halbrunder Kopf der am Gelenkpfanne am Schulterblatt passt. Hinter dem Kopf ist eine flache Einschnürung, die als Culum anatomicum bezeichnet wird und den kopf von zwei knöchernen Vorsprüngen teilt, die größere und kleinere Tuberositas. Dies sind Stellen, an die Muskeln und Sehnen ansetzen können.
Am oberen Ende des Schftes befindet sich der leicht verengte culum chirugicum des Humerus.
Auf jeder Seite des unteren Schaftes führt ein Grat hinab, der auf dem hervortretenden mittleren (medialen) und äußeren (lateralen) Epicondylus endet. Die Gelenkflächen hat zwei Hauptbestandteile:
Die Trochlea humeri, die mit der Elle, und das Capitulum humeri, das mit der Speiche das Gelenk bildet.
Schlüsselbein- Schulterblatt
Schultergürtel = Pektoral
Schlüsselbein = Clavicula
Schulterblatt = Scapula
Der Schultergürtel hat nur ein Gelenk am zentralen Skelett, am inneren Ende des Schlüsselbeins, wo es am sternum(Brustbein) fest ist.
Das Schlüsselbein
S-förmige Knochen, der waagerrecht am oberen Rand der Brust liegt.
Acromioclaculären Gelenk -2 Schlüsselbein Gelenk - Sternoclaviculären Gelenk
Das Schulterblatt
Flacher, dreieckiger Knochen am oberen Rücken.
Liegt sozusagen aur der Rückseite des Brusrkorbs und erstreckt sich von der zweiten bis zur sieben Rippen.
Mittwoch, 13. Januar 2010
Skelett
Über 200 Knochen bilden zusammen eine lebendige Struktur.
Aufgaben Der knochen
- Stütze
- Schutz
- Bewegung
- Mineralieneinlagerung
Blutzellenproduktion
Knochenbildung : Das Knochen Skelett bildet sich in der frühen Fötalphase, aber es wächst während der gesamten Kindheit. Ein sechs Wochen alter Fötus hat ein Skelett, das aus fibrösen Membranen und Hyalinknorpel besteht, das sich während der schwangerschaft zu Knochen wandelt.
Die Zellen eines Knochens recyceln jede Woche etwa füft Prozent ihres Knochens
Menschlichen Skelett
- Das axiale Skelett ( Schädel- Wirbesäule - Rippenkasten....)
- Das appendikuläre Skelett (Schulter -Beckengürtel .....)